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Astschere – lieber auf Qualität setzen

Astschere

Astscheren werden verwendet, um äste durchzutrennen.

Mit der Astschere lassen sich Sträucher und Baum äste sehr leicht abschneiden. Bei einer Grasschere wird, das Abschneiden von ästen meist schwieriger, da man viel mehr Kraftaufbringen muss als bei einer Astschere.

 

Leicht äste abschneiden dank der Astschere

Gewöhnliche Hecken- und Gartenscheren sind in vielen Geräteschuppen zu finden. Wer als Hobbygärtner seine Bäume damit schneiden will, der sollte vorher über ein Muskelaufbautraining nachdenken.

Die Werkzeuge sind zwar praktische Helfer bei der Gartenarbeit – zum Bäumeschneiden eignen sie sich jedoch nicht. Sie sind nicht dafür konzipiert, dicke Baum- oder Strauchäste zu cutten. Besser sind spezielle Astscheren mit langen Hebeln, die in vielen Preislagen zu haben sind.

 

Astschere: Das Wichtigste in Kürze

Die Astschere wird, verwendet um äste oder zweige zu kürzen, je nach Modell können auch größere äste abgeschnitten werden.
Je nach schärfe, ist der Kraftaufwand anders, daher sollte ein Modell gewählt werden, was eine hohe Qualität hat.
Die Teleskop Astschere ist, die ideal Wahl um an äste und zweige dranzukommen ohne die Leiter zu verwenden.

 

 

Was kostet eine normale Astschere im Baumarkt?

In Baumärkten sind Astscheren bereits ab zehn Euro erhältlich, aber auch Premiummodelle sind in den Regalen zu finden. Ob billiges Schnäppchen oder Luxusversion: Ein auffälliger Unterschied ist auf den ersten Blick kaum erkennbar. Den bemerken Gartenbesitzer erst, wenn es ans Schneiden der Bäume geht. Preisgünstige Vertreter aus dem Discounter kommen mit den hohen Anforderungen oft nicht zurecht. Die verwendeten Materialien halten dicken Hölzern nicht stand – das gilt besonders beim Dauereinsatz.

Wo kann ich eine gute Astschere Kaufen?

Das Angebot bei dieser Scheren-Ausführung ist groß. Wichtig dabei ist, dass man hier auch auf die entsprechende Qualität von Markenherstellern, wie Wolf, Gardena, Stihl oder Fiskars, um nur einige wenige zu nennen, achtet. Die Bezugsmöglichkeit direkt vor Ort kann über Fachgeschäfte für den Gartenbereich, über Gartencenter oder auch über Baumärkte erfolgen. Im Online-Bereich gibt es ebenfalls eine Vielzahl von Möglichkeiten. Dazu gehört u.a. auch das vielfältige Angebot in diesem Bereich von Amazon.

 

Was sind die Vor und Nachteile einer Astschere?

Vorteile:

  • Eine solche Scherenausführung ist gut bei kleinen sowie mitteldicken Ästen einsetzbar. Dabei sollte man hier auf den jeweiligen Durchmesser achten, die die Hersteller als Maximum und Minimum vermerken.
  • Durch eine solche Scherenart wird die eingesetzte Kraft vervielfacht. Ebenso ist die Handhabung einfach und es entstehen keine Sägespäne.
  • Beim Einsatz einer Teleskop Astschere kann man auch Höhenunterschiede überwinden. Dazu ist dann keine Leiter erforderlich.
  • Die Schnitte können sehr präzise ausgeführt werden.
Nachteile:

  • Diese Scheren-Ausführung ist relativ schwer, weil sie aus einem robusten Material hergestellt wird.
  • Wenn der vom Hersteller vorgegebene Durchmesser überschritten ist, benötigt man eine zusätzliche Astsäge.

 

Unsere 5 Tipps für die perfekte Astschere

1. Vor dem Kauf einer Profi Astschere ist es von Bedeutung, um welches Schneidegut es sich hierbei handelt. Wenn Holz geschnitten werden soll, so eignen sich hier Amboss- oder Bypass-Ausführungen. Solche Schweren eignen sich jedoch nicht, wenn man Metallgegenstände damit durchschneiden möchte. Hier kommt es dann zur Beschädigung der Klingen.

2. Wichtig sind hierbei auch die Angaben der jeweiligen Hersteller. Diese Angaben beziehen auch darauf, wie deck der zu schneidende Ast sein darf, damit hier die Klinge und die Schere nicht übermäßig belastet wird. Wenn man versucht, trotzdem dickere Äste abzuschneiden, riskiert man , dass es zu einer Verbiegung der Klinge kommen kann.

3. Bei dieser Scherenausführung soll mit einem möglichst geringen Aufwand an Kraft eine große Hebelwirkung erzielt werden. Hierzu muss die Schere weit geöffnet werden, um dann die Klingen um den Ast herumzuführen.

4. Bei einem langjährigen Einsatz einer solchen Schere auch bei einer sachgemäßen Verwendung entsteht trotzdem eine gewisse Abnutzung auch bei Markengeräten. Deshalb sollte man die Schere auch nach jedem Einsatz säubern, um dieser allmählichen Abnutzung entgegen zu wirken.

5. Auch ist ein regelmäßiges Schärfen der Klingen erforderlich.

 

Normale Astschere oder Teleskop Astschere?

Beim Baumschnitt ohne eine Teleskop-Ausführung muss man häufig eine Leiter verwenden. Dadurch entsteht natürlich ein wesentlich größeres Verletzungsrisiko bei einem Sturz von der Leiter. Auch spricht ein sicherer Stand der schneidenden Person sowie präzise und saubere Schnitte für die Teleskop-Lösung

 

Lohnt es sich eine Profi Astschere zu Kaufen?

Man möchte ja eine solche Astschere über einen längeren Zeitraum einsetzen und damit gute und saubere Schnitte beim Baumschnitt erzielen. Deshalb lohnt es sich auf längere Sicht gesehen, hier eine Qualitäts- oder Profi-Ausführung sich anzuschaffen.

 

Auf die Hebelwirkung kommt es an 

Auf die Hebelwirkung kommt es an

Die Hebelwirkung ist ein wichtiger Faktor, um auf langer Sicht entspannt äste zu trennen.

Zum Zertrennen von Ästen werden enorme Hebelkräfte gebraucht. Hochwertige Astscheren meistern die Aufgabe mühelos. Sie haben lange Hebel, um die erforderliche Kraft aufzubringen. Ergonomisch geformte Griffe erleichtern das Arbeiten.

Um das Unfallrisiko zu minimieren, sollten sie mit rutschfesten Beschichtungen überzogen sein. Zudem verfügen viele Modelle über optimierte Übersetzungen, die den Kraftaufwand nochmals reduzieren. Integrierte Puffer dämpfen das Auf- und Zuklappen von Astscheren. Sie sind notwendig, wären sie nicht vorhanden, könnten Messer unkontrolliert aufeinanderschlagen und dabei Schaden nehmen.

Scheren mit eingebauten Zahnkränzen und Sperrvorrichtungen gehen einen Schritt weiter. Was weitläufig auch als Ratsche bezeichnet wird, kommt beim Baumschnitt effektiv zum Einsatz. Starke Äste werden durch mehrfaches Zudrücken der Messer zerteilt. Die Anzahl der erforderlichen Bewegungen erhöht sich, dafür fällt der einzusetzende Kraftaufwand geringer aus.

 

Die richtige Größe der Astschere ist ein wichtiger Punkt

Astscheren gibt es in verschiedenen Größen. Sie bewältigen Durchmesser von bis zu fünf Zentimetern. Sind die Äste dicker, ist der Einsatz einer Säge besser. Durch die recht langen Hebel lassen sich Äste auch vom Boden aus erreichen. Darüber hinaus sind einige Modelle mit ausziehbaren Armen ausgestattet, sodass sich die Einsatzreichweite erhöht.

Kaufinteressierte sollten schon im Laden testen, ob eine komplett geöffnete Schere gut in den Händen liegt. Stehen die beiden Hebel zu weit auseinander, empfiehlt sich die Wahl eines kleineren Modells. Auch das Gewicht spielt eine Rolle. Zu schwere Astscheren sind vor allem beim langen Arbeiten hinderlich. Das Auf- und Zuklappen gibt über die Qualität des eingebauten Gelenks wie auch über den Puffer Auskunft. Ist die Astschere zu schwergängig, lässt sich unter Umständen durch Stellschrauben die Führung justieren.

 

Ohne scharfe Klingen sind Baumschnitte schwierig

Gartenarbeit

Die Schärfe einer Astschere bestimmt den Kraftaufwand.

Ungeeignete Klingen zerquetschen das Holz, anstatt es sauber zu schneiden. Das macht sich auch in der Armmuskulatur bemerkbar, da erheblich mehr Kraft aufzuwenden ist. Es besteht zudem die Gefahr, dass sich Astscheren verkannten. Bäume leiden unter unsachgemäß ausgeführten Schnitten, da die feinen Kapillare lebenswichtige Nährstoffe nicht bis in die Astenden transportieren können. Das gesunde Wachstum wird durch gequetschte Holzstrukturen beeinträchtigt. Nur mit scharfen und großen Messern sind professionelle Schnitte möglich.

Bei Astscheren wird zwischen zwei Varianten unterschieden. Bei Bypassscheren gleiten zwei Klingen aneinander vorbei. Bei Ambossscheren trifft das schneidende Messer auf eine feste Metalloberfläche, dem sogenannten Amboss. Beide Ausführungen lassen sich für jede Gehölzart verwenden. Der Kopf von Bypassscheren ist meist etwas schmaler, Ambossscheren gelten als robuster. Entscheidend für saubere Schnitte ist jedoch die Qualität. Ersatzklingen sind bei Markenherstellern auch nach Jahren noch erhältlich.

 

Sind preisgünstige Astscheren gut?

In Sachen Klingen und Schärfe tun sich bei den Modellen Unterschiede auf. Preisgünstige Astscheren können häufig nicht bei der Stahlqualität überzeugen. Kraft wird beim Baumzuschnitt direkt auf die Klingen übertragen, sodass sie ständig hohem Druck ausgesetzt sind. Der Stahl ist zwar gehärtet, minderwertige Legierungen halten den enormen Belastungen jedoch nicht auf Dauer stand. Markenhersteller verwenden in der Regel hochwertigen Stahl als Werkstoff.

Die Klingen sind immer der Schwachpunkt an Astscheren. Stimmt etwa der Schliff nicht oder haben sie Rost angesetzt, gestaltet sich das Baumschneiden unter Umständen als schweißtreibend. Wer die Astschere über einen langen Zeitraum nutzen möchte, sollte ihr hin und wieder etwas Pflege zukommen lassen. Vor allem das Säubern der Messer nach dem Zuschnitt sowie das regelmäßige Einölen sind wichtig. Gute Klingen weisen auch bei häufigem Gebrauch keine Macken auf. Sollte doch mal eine Kerbe in einer Klinge sitzen, so hilft ein fachkundiger Messerschleifer weiter.

 

Fazit zur Astschere

Eine Astschere kann ein nützliches Gartengerät sein, insbesondere bei dicken ästen, die etwas schwieriger sind abzutrennen. Daher sollte beim kauf nicht besonders auf den preis geachtet werden, sondern insbesondere auf die Qualität, erst dann lohnt sich ein kauf einer Astschere. Und ein Grundfaktor, der nicht vergessen werden darf, wäre auch die Handhabung. Denn solange auch die Handhabung gut ist und die klinge scharf ist, werden sie eine lange zeit Freude an der Gartenarbeit haben.

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