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Wir lieben Gartengeräte ♥

Die Gartenkralle – wer einmal hackt, spart dreimal gießen

Sie sind auf der Suche nach einer Gartenkralle? Dann helfen wir ihnen bei der Suche mit hilfreichen Ratgebern zum Thema und dabei zeigen wir, welche der Gartenkrallen für sie am besten sind.

Gartenkralle

Denn Boden richtig bearbeiten durch die Gartenkralle.

Ein rascher Blick in den Garten zeigt es deutlich – die Zeit zum Umstechen ist gekommen. Während des Winters haben sich, durch Dauerregen, Schnee und Minustemperaturen, die obersten Erdschichten verdichtet. Damit junge Setzlinge optimal mit Wasser und Nährstoffen versorgt werden, sollten die Beete vorbereitet sein. Bis vor wenigen Jahren wurde dafür tiefgründig umgegraben. Fruchtbarer Humus verschwand so, auf Nimmerwiedersehen, in den Tiefen des Ackerbodens. Im Zuge ökologischer Anbaumethoden verbreiten sich inzwischen sanftere Methoden der Fruchtbarmachung. Inklusive dazu passender Gartengeräte. Als Klassiker jedenfalls unverzichtbar: Gartenkralle, Spaten, Unkrautstecher.

 

Gartenkralle: Das Wichtigste in Kürze

Denn Boden einfach bearbeiten, ohne den Spaten herauszuholen, das geht auch mit der Gartenkralle und das viel einfacher.
Ein ergonomischer Griff, sollte bei jedem Gartenwerkzeug vorhanden sein, um eine angenehme Gartenarbeit zu haben.
Ein solches Werkzeug bekommt man schon für 5 bis 20 Euro im Handel oder online Shop.

 

Was ist eine Gartenkralle?

Eine Gartenkralle setzt sich in der Regel aus einer gedrehten und einfachen Gabel zusammen. An der gedrehten Ausführung befinden sich in einem Winkel von ungefähr jeweils 30 Grad verschiedenartige Zinken. Damit man die Kralle arbeitsergonomisch gut verwenden kann, ist darauf noch ein entsprechend langer Teleskopstiel montiert. Somit kann der Einsatz auch in einer aufrechten und natürlichen Körperhaltung erfolgen.

 

Wo kommt die Gartenkralle zum Einsatz?

Die Gartenkralle, die auch unter dem Namen Kultivator oder Grubber im Handel ist, verfügt über 3 – 5 abgerundete Zinken und wird in erster Linie zur Lockerung des Bodens verwendet. Verkrustetes Erdreich hat die Tendenz, Wasser, wie in einem Röhrensystem, nach oben steigen zu lassen, wo es rasch verdampft. Jener Gärtner, für den die Bodenbelüftung zu den pflegerischen Tätigkeiten zählt

Unterbricht diese Wasserverdunstung, versorgt dadurch den Boden mit Feuchtigkeit und entfernt zugleich das Unkraut, das mit Obst und Gemüse in Nahrungskonkurrenz steht.

Im Laufe der Saison lässt sich das Gerät zum Mulchen einsetzen. Dabei wird die Erde, zur Verhinderung der Austrocknung, mit Stroh, Gras, Laub abgedeckt. Einarbeiten von Wurmkompost oder Kalk, alles kein Problem für den Kultivator.

 

Ausführung

Beim Einsatz wird die Kralle zunächst auf den jeweils zu bearbeitenden Bodenteil aufgesetzt. Danach erfolgt dann eine leichte Drehbewegung. Dadurch erfolgt dann ein Einstich in den Boden. Zusätzlich erfolgt eine kontinuierliche Weiterdrehung und wird dann wieder aus dem Boden heraus gezogen.

Aufgrund der Drehung und mit Hilfe der vorhandenen gewinkelten Zinken, die sich dann im Boden befinden, erfolgt ein Aufbruch des hier in der Umgebung des Einstiches befindlichen Bodenmaterials inklusive des Bewuchses. Dadurch erfolgt aufgrund der Drehung der Kralle um die vorhandene Stielachse der Einsatz ohne eine erhebliche Kraftaufwendung. Dabei erfolgt dann eine Auflockerung der obersten Bodenschicht und im Durchschnitt vorn der Breite her der Durchmesser des Zinkenabstandes. Hilfreich in diesem Zusammenhang ist es, wenn man vor dem Einsatz den Boden etwas anfeuchtet, weil dadurch das Eindringen erleichtert wird.

Geigende zeit um den Boden zu lockern

Der Haupteinsatzbereich der Gartenkralle ist die bereits erwähnte Auflockerung des Bodens im Beet oder auf einem Feld. Die Durchführung dieses Einsatzes im Zeitraum von April bis Mai ist sinnvoll. Dieser Zeitraum liegt dann vor dem Beginn der Vegetationsperiode. Ebenso kann dann in dieser Zeitspanne durch diese Kralle auch die in Pflanzenkübeln sowie in Blumenkästen befindliche Erde aufgelockert werden.

 

Welche Gartenkralle ist gut?

Entscheidend, ob eine Kralle gut ist oder nicht, sind die Verarbeitungsqualität, das Material sowie die Ergonomie. Beim Material domf von allen Dingen die Zinken wichtig, weil diese ständig den Kontakt mit dem Boden haben und deshalb auch stark beansprucht werden. Wenn hier etwas minderwertiges Material verwendet wurde, erfolgte früher oder später ein Abbruch der Zinken, weil hier beim Einsatz große Widerstände in Form von Wurzeln oder Steine zu überwinden sind. Hier sollte man darauf achten, dass beispielsweise die Zinken aus einem pulverbeschichteten Stahl hergestellt sind. Solche Ausführungen sind sehr widerstandsfähig und halten dann auch über einen wesentlich längeren Zeitraum.

 

Unkrautstecher oder Gartenkralle?

Eine Kralle arbeitet gezielter, wenn es um die Auflockerung der Bodenoberfläche geht. Dazu zählt auch die Einarbeitung von frischer Erde und der Nebeneffekt des Unkraut Jätens. Wenn nur die oberen Schichten gelockert werden sollten, kann man dies mit Hilfe einer Kralle mit einem wesentlich geringeren Kaufaufwand verrichten.

 

Wo liegt der Preis im Durchschnitt?

Produkte in diesem Bereich mit einer fünfjährigen Herstellergarantie befinden sich in einer Größenordnung zwischen 40 und 60 Euro. Somit liegt man mit dieser Preisbasis, was die Höhe anbelangt, schon bei den gehobenen Ausführungen. Hierbei sind dann die Zinken aus einem sehr hochwertigen Material hergestellt.

Etwas preisgünstigere Lösungen liegen im Bereich von knapp oberhalb 15 Euro, haben jedoch keine fünfjährige Garantie und sind auch nicht aus sehr hochwertigem Material gefertigt.

 

Welche Vorteile bietet eine Gartenkralle?

Die Gartenkralle bietet die Chance, ein Gartenprojekt nicht schon zu Beginn des Gartenjahres erschöpft aufgeben zu müssen und die körperliche Belastung so gering als möglich halten. Mit der Handkralle, sie verfügt über einen Schaft von rund 150 cm, lassen sich, ganz entspannt, umfangreiche Beetflächen bewirtschaften. Dabei schont sie Knie, Wirbelsäule, Handgelenke und erlaubt zeitsparendes Jäten. Durch die schmale Ausführung lassen sich

 

– Schlecht zugängliche Winkel,
– Hochbeete und die Zwischenräume der bepflanzten
– Reihen erreichen, ohne die Setzlinge dabei zu verletzen.

 

Wo sollte man eine Gartenkralle kaufen?

Wo kann man eine Gartenkralle Kaufen?

Eine Gartenkralle kann ganz normal im Laden gekauft werden oder online.

Eine Gartenkralle alle Jahre neu anzuschaffen, diese Vorstellung ist für einen Gartenliebhaber, mit Hang zur Nachhaltigkeit, ein Graus. Vielmehr zelebriert er das jährliche Auswintern wie ein Ritual. Grundsätzlich lässt sich die Neuanschaffung aber mit wenigen Mausklicks erledigen.

Auf Plattformen, in Onlineshops von Gartenmärkten, beim Fachhändler, in jeder Qualität, zum günstigsten Preis und das Ganze vierundzwanzig Stunden lang. Ein Chirurg würde nicht irgendein Skalpell für eine Operation benutzen. Der Hobbygärtner sollte beim Werkzeugkauf ebenfalls auf Qualität achten. Wer bei der Bestellung seines Grubbers umsichtig zu Werke geht, behält seinen Lieblingsgerät vielleicht lebenslang.

 

Unsere 5 Tipps für die Wahl der richtigen Gartenkralle

 

Hochwertige Verarbeitungsqualität:

Auf die Krallen gibt es bei deren Einsatz eine starke Kräfteeinwirkung. Es wird auch vom Benutzer hier viel Energie aufgewendet, um die Kralle in den Boden zu drehen und die Erde aufzulockern. Dieser Belastung muss die Konstruktion langfristig standhalten. Deshalb ist hochwertige Verarbeitungsqualität so wichtig, weil sonst innerhalb von wenigen Tagen solche minderwertige Ausführungen brechen.

 

Überprüfung der Verbindungen zwischen den Werkzeugteilen:

Bei diesen Verbindungen handelt es sich um typische Schwachstellen. Dabei gibt es Ausführungen, wo Krallen, Arm mit den Zinken und Stiel aus eigenständigen Körpern bestehen, die dann miteinander verschraubt werden. Hier kann man dann, wenn nötig, die Zinken alleine austauschen.

 

Auf die Ergonomie achten:

Hier sollte man sich vor dem Kauf überlegen, welche Ausführung zu einem passt. Dabei sollte eine angenehme Arbeitshöhe vorhanden sein. Deshalb gibt es Modelle, die man in der Höhe verstellen kann.

 

Guter Bedienkomfort:

Wie bereits erwähnt, ist dies auch ein Grund, dass man mit der ausgewählten Ausführung selbst gut umgehen kann.

 

Geeignet für Rechts- und Linkshänder:

Der Aufbau ist so gestaltet, dass solche Versionen sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder verwendet werden können.

Im Fachhandel gibt es auch eine Mini Gartenkralle oder Kleine Gartenkralle zu kaufen. Dieser werden hauptsächlich für die Feinarbeiten im Blumenbeet verwendet.

 

Was ist beim Kauf einer Gartenkralle zu beachten?

Gartenkralle mit Rost, anhaftender Erde, einem morschen Stiel, mit verbogenen Zinken, all das ärgert einfach. Fehlt dann auch noch der Aufhänger, dann ahnt der Werkzeugbesitzer meist, dass, wer billig kauft, oft trotzdem draufzahlt. Ein Topkultivator hat folgende Merkmale:

Diese punkte sollten bei einer Gartenkralle ganz genau beachtet werden: Rostfreie Edelstahlzinken, einen Vollholzschaft aus Esche, ergonomisch geformt, ein geringes Gewicht, sowie eine Lederschlaufe zum Hinhängen

Aus England, dem Land mit uralter Gartentradition, stammen die langlebigsten Werkzeuge. Zum Teil handgeschmiedet. Liebevoll gepflegt und vor dem Einräumen im Winter mit einigen Tropfen Leinöl behandelt, macht die Neuanschaffung viele Jahre Freude.

Wie viel sollte eine gute Gartenkralle kosten?

Gartenkrallen mit Qualität sind zum Preis eines Mittagessens zu haben. In der Billigvariante kosten sie lediglich einige Euros. Bei Kombigeräten lassen sich Besen, Schaufel, Rechen am selben Teleskopstiel montieren. Leider investieren Hersteller hier selten in die Langlebigkeit des Produkts. Oft passt das Gewicht, dafür oxidiert das Metall, bricht das Stecksystem, rastet der Schaft nicht mehr ein. Minderwertiges Gartengerät vergrößert den Müllberg. Von seinem Erwerb sollte Abstand genommen werden.

 

Die richtige Bodenbearbeitung dank der Gartenkralle

Gartenkralle – dieser Name verrät eine ganze Menge. Sie krallt sich den Boden, ohne ihm dabei wehzutun. Wer seinen Pflänzchen einen Vorsprung verschaffen will, der surft jetzt gleich los und nimmt dabei ein bisschen Geld in die Hand. Die oberirdischen Teile von Kohl, Salat, Tomate sind nur ein winziger Teil des Pflanzenlebens. Haarwurzeln, sie leben in Symbiose mit Bodenpilzen, liefern dem Grünzeug Nährsalze und Gase für die Ausbildung der Triebe, Blüten und Früchte. Sie ermöglichen die herbstliche Erntefreude, vorausgesetzt, dass

Der Gartenboden zuvor locker genug war, der Gasaustausch von oben nach unten funktioniert hat, Nahrung, in Wasser gelöst, aufsteigen konnte und sich die Erde zu Saisonbeginn rasch genug erwärmt hat.

Die Widerstandskraft von Gemüse hängt, nicht zuletzt, vom gesunden Bodenleben ab, von der Zahl von Regenwurm und Co. Durch regelmäßiges Lüften schaffen sie es leichter, Pflanzenreste in ihre Wohnröhren zu ziehen. Die Düngermenge kann dann auf ein Minimum reduziert bleiben.

 

Fazit

Wer sich eine Gartenkralle anschaffen möchte, sollte auf die wichtigen Kriterien achten, wenn es um eine gute Bodenbearbeitung gehen sollte, würde ich jedem Empfehlen auf Qualität zu setzen, um auch eine langfristige gute Arbeit zu haben. Das Produkt im online Shop zu kaufen, würde ich grundsätzlich immer Empfehlen, da es eine große Auswahl gibt und man die Möglichkeit hat, wie auf unsere Webseite die Produkte miteinander zu vergleichen.

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