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Heckenschere – Der Überblick der 3 verschieden Modelle 

Auf der Suche nach einer Heckenschere? Kein Problem, wir helfen ihnen bei der Suche und geben ihnen hilfreiche Ratgeber Tipps.

Hecke mit der Heckenschere bearbeiten

Hecke gerade schneiden mit der richtigen Heckenschere.

Eine Hecke im Garten dient oft nicht nur als Sichtschutz, sondern ist natürlich auch eine schöne Zierde, sofern sie gut gepflegt wird. Für ein perfektes Ergebnis wird deshalb das richtige Werkzeug benötigt: Heckenscheren gibt es inzwischen in zahlreichen Ausführungen, sei es mit Elektro-, Benzin- oder Akku-Antrieb. Wir zeigen Ihnen, welche Vor- und Nachteile es gibt und worauf Sie beim Kauf grundsätzlich achten sollten.

 

 

 

Heckenschere: Das Wichtigste in Kürze

Um die richtige Heckenschere zu finden, sollte erste überlegt werden, wo der Einsatz Staat findet.
Für starke Leistung ist ein Benzin Modell die richtige Wahl, dennoch teuer und laut.
Ein Akku und Elektro Modell entgegen sind perfekt für den eigen Garten gedacht.

 

Grundsätzliche Informationen vor dem Kauf einer Heckenschere

Heckenschere

Die hohen Hecken zu schneiden ist meist, ohne Leiter sehr schwieg, dennoch gibt es die Möglichkeit dies mit einer Teleskop Heckenschere zu erleichtern.

In den ersten Lebensjahren einer Heckenpflanze genügt es, mit einer einfachen manuelle Heckenschere zu arbeiten, da die Triebe noch klein und relativ zart sind. Später jedoch werden die Äste dicker und der Arbeitsaufwand steigt.

Eine ausgewachsene Hecke jetzt perfekt zu kürzen, erfordert handwerkliches Geschick, Erfahrung und leistungsstarkes Werkzeug. Allein schon aus diesem Grund ist der Kauf einer Heckenschere mit eingebautem Motor eine sinnvolle Investition – doch hier gibt es zahlreiche Unterschiede zwischen den Modellen.

Wichtig ist, in erster Linie auf die Schnitteigenschaften, auf die Belastbarkeit und natürlich auf die Verarbeitung des Produkts zu achten. In der Regel rentiert es sich, lieber etwas mehr in eine hochwertige Heckenschere zu investieren, mit der man dann auch lange arbeiten kann. Um das passende Modell zu finden, ist es deshalb wichtig, die verschiedenen Bauarten und ihre Vor- und Nachteile zu kennen.

 

Worauf beim Kauf von Heckenscheren prinzipiell geachtet werden sollte

Abhängig davon, welche Aufgaben mit einer Gartenschere anfallen, sollte das passende Gerät ausgewählt werden. In erster Linie ist natürlich wichtig, dass die Heckenschere mit einer hohen Leistung arbeitet und grundsätzlich robust ist, allerdings gibt es noch weitere Aspekte, die Sie bei einem Kauf beachten sollten – ganz egal, ob es sich um eine Elektro Heckenschere oder um ein anderes Modell handelt.

Gute Ergebnisse erzielen Sie beispielsweise nur, wenn die Messer beidseitig geschliffen sind. Die ideale Schwertlänge entspricht in etwa der Breite der Hecke, gleichzeitig sollten Sie auch die vom Hersteller angegebene Schnittstärke berücksichtigen. Diese ist wichtig, damit auch die dicksten Äste an Ihrer Hecke sauber durchtrennt werden können.

Qualität ist ebenfalls ein entscheidendes Kriterium: Das GS-Symbol steht für geprüfte Sicherheit und gewährleistet sicheres Arbeiten. Auch sollte die Gartenschere über eine Schnellstoppfunktion sowie über eine Sicherheitsschaltung verfügen, damit bei einem Unfall sofort die Energiezufuhr unterbrochen wird.

 

Welches der 3 Modelle ist zu empfehlen?

Motorisierte Heckenscheren bieten für jede Hecke die perfekte Pflege. Die verschiedenen Betriebsarten haben ihre Vor- und Nachteile:

1. kabellose Akku-Geräte

Kabellose Akku-Heckenscheren sind besonders praktisch und bieten flexibles und bequemes Arbeiten. Sie sind leicht und leise. Allerdings muss der Akku muss aufgeladen sein, sonst ist kein spontaner Einsatz möglich.

2. Elektro-Heckenscheren mit Kabel

Bei Elektro-Heckenscheren mit Kabel ist keine Vorbereitung erforderlich. Sie haben ein geringes Gewicht. Das Kabel kann sich allerdings im Strauch verfangen und ein Verlängerungskabel ist für größere Gärten erforderlich.

3. Benziner
Die Benzin-Heckenschere kommt mit eine kraftvollen Leistung, die Geräte kappen selbst dicke Äste. Allerdings stößt sie Benzindämpfe und Abgase aus, ist laut im Betrieb und schwerer als die Konkurrenz

 

Was kostet eine hochwertige Heckenschere?

Die Preise der hochwertigen Akku-Heckenscheren von den Markenherstellern bewegen sich von 60 bis 300 Euro. Der Testsieger bei der Stiftung Warentest liegt bei 250 Euro.
Für eine Elektro-Heckenschere sind 40 bis 180 Euro fällig, für den Testsieger 160 Euro.
Die Benziner beginnen bei 90, können allerdings über 700 Euro kosten.

 

Wo kann man sich eine Heckenschere Kaufen?

Der beste Weg eine Heckenschere zu kaufen ist der Online Shop. Es ist daher am besten, weil im Online Shop gegenüber dem Fachhändler meist alle Geräte verfügbar sind, zumindest die Testsieger, die sich in den Tests präsentieren. Außerdem lassen sich die Heckenscheren bequem im Online Shop zu jeder Tageszeit ansehen und das Wunschmodell wird vor die Haustür geliefert, in der Regel sogar ohne extra Kosten. Ist die Heckenschere doch nicht die Richtige, kann sie ohne Kommentar zurückgeschickt werden.

Unsere 5 Tipps für die passende Heckenschere

 

1. Die Heckenschere sollte nach der Größe der Hecke ausgewählt werden für:

  • kleine Hecken bis 1 Meter
  • mittelgroße Hecken bis 2 Meter
  • große Hecken ab 2 Meter

Trimmen von Sträuchern sowie kleinen Hecken ist gut zu bewältigen mit einer Schwertlänge bis 20 Zentimeter. Hecken, die höher als einen Meter sind, brauchen ein längeres Schwert. Ab zwei Meter Höhe ist eine teleskopierbare Schere mit abwinkelbarem Schneidkopf einzusetzen.

 

2. Die Teleskop-Heckenschere mit einem ausziehbaren Stiel
Nach dem Mähen der überstehenden Rasenkanten empfiehlt sich an Beeten oder Wegen eine handliche Grasschere. Besonders beliebt sind Kombigeräte. So lassen sich wuchernde Grasbüschel sowie kleine Hecken wie Buchsbaum präzise schneiden.

 

3. Länger arbeiten mit der Akku-Heckenschere
Die Schere wird in der Regel nicht so schnell weggelegt. Daher ist die Akkukapazität bei längerer Arbeit wichtig, wie zum Beisiel 1,5 Ah für etwa 50 min. Je höher die Akkuspannung, umso höher die Schnittleistung. Kleingeräten haben 3,6 bis 14,4 Volt. Leistungsstärkere Heckenscheren kommen mit 18 bis 36 V. Leichtere Heckenkosmetik geht mit einer 1,5 kg Schere.

 

4. Die hochwertige, sichere Heckenschere mit nützlichen Extras
Viele Heckenscheren kommen mit Zubehör. Benzinbetriebene Modellen haben einen Mischbehälter zum Mixen des Kraftstoffs. Praktisch ist ebenfalls ein Messerschutz über dem Schwert zum Sicheren transportieren und lagern. Für den Schnitt über dem Kopf gibt es Langstielscheren. Bewährt hat sich ein Bügelgriff vorn. Zweihandgeräte sind Standard und sicher für die Finger. Ein Schnellladegerät lohnt sich und ein zweiter Akku.

 

5. Die Schwertlänge
Die Schwertlänge sollte laut Faustregel so lang wie die Breite der Hecke sein. Manche Modelle haben eine Schwertlänge bis 75 cm. Allerdings sind kürzere Modelle leichter zu handhaben. Wichtig ist, dass das Gerät zweischneidige Messer hat für schlechter erreichbare Stellen.

 

Die unterschiedlichen Modelle einer Heckenschere

Nicht nur bei andern Gartengeräten gibt es unterschiedlich Modelle auch bei der Heckschere, wobei es sich hier um verschiedene Heckenscheren handelt, die anders angetrieben werden und ihre vor und Nachteile mit sich bringen. Daher sagen wir ihnen, welche der Art von Heckenschere für sie geeignet ist und ideal für ihr Einsatzgebiet.

 

Benzin Heckenschere

Die benzinbetriebene Heckenschere bietet besonders große Flexibilität, denn alles, was sie für einen reibungslosen Betrieb benötigen, ist Benzin. Für gewöhnlich verfügen diese Heckenscheren über einen Ottomotor, in dem sich ein Gemisch aus Öl und Benzin befindet, das jedoch nicht überall erhältlich ist. In der Regel kann diese spezielle Mischung nicht an jeder beliebigen Tankstelle gekauft, sondern muss von einem Hersteller bestellt werden. Das Selbstmischen ist zwar grundsätzlich möglich, aber mit größerem Aufwand verbunden und meist auch teurer.

Aus diesem Grund kommen benzinbetriebene Heckenscheren eher weniger im Privatbereich zum Einsatz, für den gewerblichen Einsatz sind sie allerdings ideal. Landschaftsgärtner, Hausmeister und Besitzer von größeren Grünflächen können damit hervorragend arbeiten und die höheren Anschaffungskosten machen sich bezahlt.

Benzinbetriebene Gartenscheren arbeiten mit einer höheren Leistung als andere Modelle: Sie können selbst sehr dicke Äste problemlos durchtrennen. Berücksichtigen Sie beim Kauf einer solchen Gartenschere, dass sie einen recht hohen Geräuschpegel erzeugt und etwas Kraftaufwand erforderlich ist, um sie bedienen zu können.

 

Akku Heckenschere

Heckenschere, die mit einem Akku ausgestattet sind, bieten ein Maximum an Bewegungsfreiheit, eignen sich im Gegensatz zur Benzin-Heckenschere jedoch auch für den Heimgebrauch. Sie ermöglichen sehr flexibles Arbeiten, da sie nicht auf ein Kabel angewiesen sind. Allerdings ist es wichtig, dass das Gerät über einen möglichst leistungsstarken Akku verfügt, denn ansonsten ist längeres Arbeiten mit mehreren Pausen verbunden – oder man kauft sich einen zweiten Akku dazu. Dieser kann dann am Stromnetz aufgeladen werden, während der erste Akku in Betrieb ist.

Für den mobilen Einsatz gibt es trotzdem kaum eine bessere Lösung als eine Akku-Heckenschere, da sie – im Gegensatz zu anderen Bauarten – keine Steckdose oder Benzin benötigt und damit zu jedem Zeitpunkt überall eingesetzt werden kann.

 

Elektrische Heckenschere

Die elektrische Gartenschere benötigt – wie der Name bereits verrät – einen Stromanschluss, um funktionieren zu können. Dafür ist sie mit einem Kabel ausgestattet, das möglichst lang sein sollte, um damit flexibel arbeiten zu können.

Daraus ergibt sich allerdings auch ein Nachteil dieser Bauart: Beim Betrieb mit Kabel besteht immer das Risiko, dass dieses in die Äste der Hecke gerät und während der Arbeit durchtrennt wird. Achten Sie deshalb darauf, die Steckdose für die Gartenschere steht mit einem FI-Schutzschalter abzusichern, damit zumindest keine gesundheitliche Gefahr bei einem Arbeitsunfall bestünde.

Elektrische Heckenscheren mit einem Elektromotor ausgestattet und daher eine sehr gute Wahl für kleinere Gärten und Vorgärten, in denen Hecken, Sträucher und Bäume gestutzt und geformt werden sollen. Sollte das Kabel dennoch einmal zu kurz sein, kann natürlich ein Verlängerungskabel oder eine Kabeltrommel genutzt werden, um die Reichweite zu erhöhen.

Einer der größten Vorteile der elektrischen Gartenschere ist, dass ihr Leistung generell recht hoch ist und mit ihnen selbst das Durchtrennen von dickem Astwerk kein Problem ist. Sie arbeiten auf konstant hoher Leistung, da sie stets über die Steckdose mit Energie versorgt werden. Daher ist die elektrische Heckenschere ein idealer Begleiter für aufwändigere Gartenarbeiten.

 

 

Fazit

Je nach Einsatzgebiet sollte man eine Heckenschere wählen. Hier gibt es 3 verschiedene Modelle Benzin, Akku und Elektro jeder der Antriebsarten hat seine vor und Nachteile, die vorm Kauf berücksichtigt werden sollten, um eine langfristige Freude an der Gartenarbeit zu haben. Daher sollte man sich auch überlegen, welche der Eigenschaften am besten von den Heckenscheren für mich ist.

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