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Laubsauger: Herbstzeit ist Laubzeit

Laubsauger Vergleich

Laub saugen statt fegen.

Wer einen eigenen Garten hat, kennt die arbeitsreiche Zeit im Herbst, wenn die Bäume ihre Blätter abwerfen. Nach einigen Wochen liegen sie überall auf dem Grundstück. Und um sie möglichst einfach und schnell zu entfernen, kann ein Laubsauger verwendet werden.

Dieser wird elektrisch, mit Akku oder mit Benzin betrieben. Im Folgenden wird erläutert, wo die Unterschiede der verschiedenen Geräte liegen. Zudem werden die jeweiligen Vor- und Nachteile beleuchtet.

Laubsauger: Das Wichtigste in Kürze

In der Herbstzeit fallen die Blätter von den Bäumen, viele greifen daher zum Laubsauger, womit man die Möglichkeit hat, denn Laub in kürzester zeit zu entfernen, ohne großen aufwand.
Da es mehre, Betriebsarten gibt wie Benzin, Akku und Elektro sollte je nach Einsatzgebiet gewählt werden, da jeder der Modelle seine vor und Nachteile hat.
Einige Modelle haben sogar auch eine Gebläsefunktion, womit es auch als Laubbläser verwendet werden kann. Bei großen Rasenflächen, lohnt es sich, ein Gerät mit integrierten Häcksler anzuschaffen kosten mehr als ein Modell ohne integrierten Häcksler ist aber auf langer Sicht eine gute Wahl.

Was für unterschiedliche Laubsauger Arten gibt es?

Zu einem sollte man bedenken, das jeder der Laubsauger anders angetrieben wird und wir erklären, welches der arten für sie am besten im Gebrauch ist.

Der Benzin Laubsauger

Diese Modelle werden mit normalem Benzin betrieben und sind vergleichsweise einfach in der Handhabung. Sie eignen sich sehr gut dafür, um größere Flächen von Laub zu befreien. Und aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit werden sie nicht nur im privaten, sondern auch im gewerblichen Bereich genutzt.

Durch das starke Gebläse wird neben trockenen Blättern auch feuchtes und bereits fest gewachsenen Laub entfernt. Während des Betriebes sind diese Geräte vergleichsweise laut und wiegen teilweise deutlich mehr als andere Ausführungen.

Der Elektro Laubsauger

Elektronisch betriebene punkten mit einem geringen Gewicht und einer einfachen Handhabung. Zudem sind sie vergleichsweise günstig und geben keine Schadstoffe an die Umwelt ab, wie es zum Beispiel Benzin-Laubsauger tun.

Während des Betriebes sind sie deutlich leiser. Allerdings sind elektronische nicht so flexibel einsetzbar, da sie immer einen Stromanschluss benötigen und das Kabel eine entsprechende Länge haben muss.

Der Akku Laubsauger

Die Laubsauger mit Akkufunktion werden erst seit einiger Zeit angeboten. Auch sie geben keine schädlichen Emissionen an die Umwelt ab. Zudem wird kein Kabel, dafür aber ein geladener Akku, benötigt. Ist dieser leer, muss die Arbeit unterbrochen werden. Daher macht es Sinn, ein Modell zu wählen, bei dem sich der Akku tauschen lässt.

Zumeist verfügen Akku Laubsauger über eine geringere Leistung als beispielsweise Benzin Laubsauger. Für den privaten Gebrauch reichen diese allerdings in der Regel aus. Die meisten Akkus halten zwischen 30 und 60 Minuten. Bei der Arbeit erzeugen diese Laubsauger eine vergleichsweise geringe Geräuschkulisse.

Welche Vor- und Nachteile bieten die unterschiedlichen Modelle?

Oben wurde bereits erläutert, dass die unterschiedlichen Modelle einige Vor- und Nachteile haben. Welche das genau sind, wird nun noch einmal übersichtlich aufgelistet.

Benzin:

Vorteile

  • einfache Handhabung
  • Nutzung von Benzin
  • sofort einsatzbereit
  • hohe Leistung
  • für große Flächen geeignet

Nachteile

  • sehr laut
  • sehr schwer
  • relativ teuer

Elektro:

Vorteile

  • sehr leicht
  • recht günstig
  • umweltfreundlicher, da keine Emissionen an die Umwelt abgegeben werden
  • leise

Nachteile

  • weniger flexibel
  • Kabel ist nur begrenzt lang

Akku:

Vorteile

  • umweltfreundlich, da keine Emissionen abgegeben werden
  • freie Bewegung möglich, da kein Kabel
  • sehr leise
  • preiswert
  • sehr leicht
  • kein Abgasgeruch

Nachteile

  • zeitlich begrenzte Leistung
  • erst einsatzbereit, wenn der Akku geladen ist

Welches Modelle letztlich gewählt werden sollte, hängt vor allem von dem jeweiligen Einsatzgebiet ab. Wer die Blätter möglichst leise entfernen will, greift am besten zu einem elektronisch betriebenen Laubsauger. Wenn hingegen viel Leistung benötigt wird, ist der Benziner sicherlich die beste Wahl. Mit ihm lässt sich auch festes und feuchtes Laub problemlos entfernen. Und wer gut zugängliche Flächen von losen Blättern befreien will, kann einen Elektro verwenden.

Die bekanntesten Laubsauger Hersteller sind:

  • Einhell
  • Echo
  • Kärcher
  • Black und Decker
  • Husqvarna
  • Güde
  • Dolmar
  • Grizzly
  • Atika
  • Hitachi
  • Ryobi
  • Stihl
  • Bosch und
  • Gardena

Laubsauger für den privaten und gewerblichen Gebrauch werden in Baumärkten, Fachgeschäften, Großmärkten und natürlich auch in zahlreichen Online-Shops im Internet angeboten.

Laubsauger Kaufen was gibt es zu beachten vorm kauf?

Worauf sollte man bei einen Laubsauger achten?

Es ist wichtig, sich vorm Kauf zu informieren.

Bevor ein Laubsauger gekauft wird, sollten einige Dinge beachtet werden. Zunächst gilt es zu überlegen, wofür er benötigt wird und welche Flächen von Blättern und Laub befreit werden sollen.

Hier gibt es, mehre Faktoren, die beachtet werden sollten, wenn sie sich einen Laubsauger kaufen ist nicht jedes Modell, das perfekte für die Nutzung, da jeder eine eigne, Vorstellung hat was gut und schlecht ist.

1. Das Leistungsvermögen

Wenn auch festes und feuchtes Laub entfernt werden soll, sollte ein möglichst leistungsstarkes Modell gewählt werden. Sehr schwache Laubsauger können lediglich trockene Blätter aufnehmen. Zudem geht die Arbeit nur schleppend voran. So sollten es mindestens 300 Watt sein, um das Laub schnell und problemlos aufsaugen zu können.

2. Saugleistung, Lautstärke und Gebläsegeschwindigkeit

Je mehr Luft der Laubsauger pro Minute einsaugen kann, desto höher ist seine Saugleistung. Vor allem dann, wenn große Flächen von gefallenen Blättern befreit werden müssen, kann diese sehr wichtig sein. Und auch die sogenannte Blasgeschwindigkeit gilt es zu beachten. Das gewünschte Modell sollte mindestens 250 km/herreichen. Je höher dieser Wert ausfällt, desto lauter ist auch der Laubsauger während des Betriebes.

Sehr praktisch sind Modelle, bei denen sich die Blasgeschwindigkeit ganz individuell einstellen lässt. Beim Laubsaugen sollte grundsätzlich ein Gehörschutz getragen werden. Bei einigen Modellen ist dieser bereits im Lieferumfang enthalten, bei anderen muss er separat gekauft werden. Akkubetriebene Modelle sind sehr leise, Benzin-Sauger dagegen vergleichsweise laut.

3. Die Größe des Auffangsacks

Bei der Wahl eines Laubsaugers sollte auch auf die Größe des vorhandenen Auffangsacks geachtet werden. Denn gerade dann, wenn große Flächen von Blättern befreit werden sollen, sollten er mindestens 50 Liter fassen.

4. Die Kabellänge

Wer sich für einen Elektronischen entschieden hat, sollte darauf achten, wie lang das Kabel ist. Hierfür kann es Sinn machen, zuvor auszumessen, wie viel Meter benötigt werden. Wenn die Steckdose dennoch zu weit entfernt ist, kann ein Verlängerungskabel verwendet werden. Benzin- oder Elektro-Laubsauger kommen dagegen komplett ohne Kabel aus.

Die Funktion

Ein Kaufkriterium für die Geräte ist die Auswahl nach der Funktion. Um ein großes Areal vom Laub zu befreien, hilft ein Laubsauger oder Laubbläser. Er räumt das Herbstlaub weg und sammelt es auf einem Haufen. Ein kurzer, kräftiger Windstoß macht die Arbeit zunichte. Deshalb ist für denselben Zweck ein Sauger verwendbar, der das Laub einsaugt im Fangsack sammelt. So ist es sich einfach zu entsorgen. Für den Bedarf sind unterschiedliche Größen und Leistungsstufen erhältlich.

Die meisten Geräte, die nur saugen können, kommen meist mit vier Rädern. Zudem ist die Kombination aus Bläser sowie Sauger recht handlichem flexibel im Einsatz. Moderne Geräte blasen zusätzlich und häckseln, so passt besonders viel in den Fangsack. Die Verwendung bringt einerseits mehr Komfort, kann allerdings im Garten das ökologische Gleichgewicht empfindlich stören. Die Kleinstlebewesen, die ihre Rolle im Ökokreislauf spielen, haben bei Verwendung des Häckslers keine Überlebenschance. Kleine Mengen Laub sind daher besser zusammenzuharken.

Unsere 5 Tipps für den idealen Laubsauger

1. Geräte mit vier Rädern sind mühelos zu schieben
Der reine Laubauger ist meist beweglich mit vier Rädern und kostet wenig Kraft.

2. Ein reiner Bläser ist erheblich leichter als ein Umschaltgerät
Damit lässt sich ein großer Bereich komfortabel entlauben.

3. Praktisch ist eine stufenlose Drehzahlregulierung
Die Elektronik hilft auch beim Laubsaugen und -blasen. Besonders in Ecken ist eine stufenlose Drehzahlregulierung praktisch.

4. Eine Häkselturbine im Innern reduziert das Volumen erheblich
So passt bis zu fuenfzehnmal mehr in den Fangsack.

5. Elektrolaubsauger sind besonders einfach zu starten und fast wartungsfrei
Vor allem für den privaten Gebrauch und moderate Nutzung ist der Elektrolaubsauger optimal.

Wann darf man einen Laubsauger benutzen?

Beim Laubsauger gibt es wie beim Rasenmäher gesetzliche Ruhezeiten. Die Geräte, selbst die leiseren Elektrosauger, sind zwischen 90 und 100 dB laut und können selbst in der erlaubten Zeit auf die Nerven gehen. Sie sind nicht rund um die Uhr zugelassen. Der Einsatz darf werktags von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr erfolgen.

Was ist am effektivsten um Laub zu entfernen?

Im diesem Video wird gezeigt, welche Methode am besten ist, um Laub zu entfernen. Es werden 3 Gartenwerkzeuge vorgestellt, welche von der Handhabung und Geschwindigkeit vom entfernen des Laubs am besten geeignet sind und am bequemsten sind. Sei es der Laubsauger, Rasenmäher oder eine Laub-harke.

Fazit

Fazit zum Laubsauger

Jeder der Modelle ist unterschiedlich und hat seine guten und schlechten Faktoren.

Es kann nicht pauschal gesagt werden, welcher der Laubsauger am besten ist. Denn jedes Modell hat einige Vorteile aber auch einige Nachteile. Somit sollte vor dem Kauf genau überlegt werden, wofür das Gerät verwendet werden soll. Wer sich diesbezüglich nicht sicher ist, kann einen Fachverkäufer um Rat bitten, der sich mit Gartengeräten auskennt.

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