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Rosenschere im Vergleich

Wir helfen ihnen bei der Suche einer Rosenschere mit hilfreichen Ratgebern zum Thema.

Rosenscheren sind sehr nützliche Helfer, die sich vielseitig einsetzen lassen. Hierbei wird grundsätzlich zwischen Bypass- und Amboss-Modellen unterschieden. Diese haben jeweils einige Vorteile und eignen sich daher zum Schneiden und Kürzen verschiedener Pflanzen.

RosenschereDer folgende Ratgeber erläutert, warum jeder Gartenbesitzer eine Rosenschere besitzen sollte, welche unterschiedlichen Modelle es gibt, welche Vor- und Nachteile dieser praktischer Helfer hat und worauf es beim Kauf eines solchen zu achten gilt.

Rosenschere: Das Wichtigste in Kürze

Die Gartenschere sollte vorm kauf geprüft werden, ob die auch gut in der Hand liegt.
Die Klinge sollte, sehr scharf sein um die Rose oder pflanze, mit einem schnitt sanft zu trennen.
Eine hochwertige Rosenschere kostet meist über 20 Euro.

Was ist eine Rosenschere?

Die Rosenschere oder auch Gartenschere genannt, ist ein Schneidewerkzeug, womit sich pflanzen Halme oder auch kleine äste durchtrennen lassen. Die Klingen Bestehen aus verschieden metallen, da durch ist jede Qualität etwas anders. Grundsätzlich kommt die Schere nur im Gartenbereich zum Einsatz. Aber da es unterschiedliche Modelle gibt zwischen Bypass und Amboss, erläutere ich kurz, welche Funktion diese verschieden Modelle haben.

Bei einem Amboss Modell ist die Schnitttechnik eine vollkommen andere, da diese die äste mit der Klinge zerquetscht werden, Staat präzise geschnitten. Da durch wird auch weniger Kraftaufwand benötigt, daher eine Variante für dickere äste.

Bei einem Bypass Modell werden die Klingen knapp aufeinander gleiten, was dafür sorgt, dass der schnitt, richtig präzise ist und pflanzen Halme nicht zerquetscht werden, da durch wird, die pflanzen nicht so sehr verletzt.

Warum sollte jeder Gartenbesitzer eine Rosenschere kaufen?

Die Rosenschere von Felco ist ein sehr vielseitiger Helfer, der unterschiedliche Arbeiten im Garten deutlich erleichtern kann. Die meisten Modelle sind mit speziellen Klingen ausgestattet, wodurch das Kürzen der Pflanzen deutlich einfacher von der Hand geht. Normale Haushaltsscheren eignen sich hierfür eher nicht, da die Klingen nicht zum Kürzen von Pflanzen ausgelegt sind und eher reißen als schneiden.

Das Outdoor-Modell kann unter anderem zum Durchtrennen von dünnen Ästen, zum Beschneiden von Obstbäumen und dafür verwendet werden, um diverse Gewächse in eine gewünschte Form zu bringen. Die Rosenschere ist vielseitig einsetzbar und sollte daher in keinem gut ausgerüsteten Gartenschuppen fehlen.

Welche Rosenschere ist zu Empfehlen?

Wer auf Qualität setzt und Langlebigkeit kann ich eine Hochwertige Bypass Rosenschere empfehlen, da der Präzise schnitt, zu einem Erlebnis wird. Die Felco Nr. 2 wäre Empfehlung von mir, da sie schon als Profi Gartenschere gilt und durch, die Stahl Klinge einen hervorragenden schnitt hat. Daher eine Empfehlung sowie auch von Fiskars lässt sich die PX94 mühelos in der Gartenarbeit verwenden, zudem hat das Modell Rollgriffe, was ideal für Gartenbesitzer sind, die lange mit der Gartenarbeit verbringen, daher auch eine Empfehlung meinerseits. Wer aber nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann sich auch für eine Blumenschere von Grüntek entscheiden, da diese vom Preis nicht so viel kosten und dennoch ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben.

Profi Rosenschere

Profi Rosenscheren sollte einen Perfekten präzisen schnitt haben und pflanzen fachgerecht grade zu schneiden und die Rose nicht zu zerquetschen. Dabei ist es wichtig, dass die Klinge scharfe kanten hat, um dieser Arbeit gerecht zu werden. Viel Gartenscheren eignen sich für diese Tätigkeit meist nicht, da diese nach kurzer Benutzung stumpf an denn klingen werden, deswegen sollte die Rosenschere geschärft werden in diesem Fall.

Dennoch sollten Rosenscheren für Profis auf der Dauer eine Menge aushalten, sei es auch mal dickere äste zu kürzen. Vorm Kauf einer Rosenschere, die für Profis ist, sollte in der Beschreibung geprüft werden, ob diese für Linkshänder oder Rechtshänder ist. Für Rechtshänder empfehlen wir die Felco Nr 8 und für Linkshänder eignet sich die Felco Nr 2, die Rosenscheren bieten genau, dass was viele Gartenbesitzer erwarten, Langlebigkeit, scharfe Klinge und Qualität, die das Produkt so besonders machen.

Wie kann ich die richtige Rosenschere finden?

Beim Kauf einer Rosenschere sollten einige Dinge beachtet werden, um möglichst lange Freude an dem neuen Gartengerät zu haben. Zunächst einmal sollte das gewünschte Modell gut in der Hand liegen und über einen ergonomischen Griff verfügen. Dies ist gerade dann sehr wichtig, wenn etwas dickere Äste gekürzt werden sollen.

Auch sehr wichtig ist das Gewicht. Dieses sollte nur so hoch sein, dass die Rosenschere beim Schneiden ausreichend Druck aufbringen kann. Idealerweise sollte diese aber auch über spezielle Mechanismen verfügen, die den benötigten Kraftaufwand deutlich minimieren. Wichtig ist auch, dass sich die gewünschte Rosenschere für die Reinigung und zum Nachschleifen einfach auseinander- und auch wieder zusammenbauen lässt.

Vor und Nachteile einer Rosenschere

Die vor und NachteileWie bereits erwähnt, werden die unterschiedlichen Modelle vor allem anhand ihrer Klinge unterschieden. Mit der sogenannten Bypass-Schere sind scharfe und sehr präzise Schnitte möglich, ohne dabei aus Versehen die Pflanze zu verletzen. Sie kommt unter anderem zum Einsatz, wenn grünes Holz, diverse Steckhölzer und natürlich auch Rosen geschnitten werden müssen.

Hierbei muss allerdings etwas mehr Kraft aufgebracht werden als bei Amboss-Scheren, die zumeist deutlich robuster sind und eine bessere Kraftübertragung ermöglichen. Letztere haben aber den Nachteil, dass sie die Äste beim Schneiden leichter quetschen und damit verletzen. Da hierbei auch die Rinde aufplatzen kann, wird die Amboss-Schere zumeist zum Kürzen von totem Holz eingesetzt.

Für Äste, die sich sehr weit oben am Baum befinden, sollte am besten eine Rosenschere mit langem Stiel verwendet werden. Denn diese erlaubt es dem Verwender, trotz ihrer Länge ausreichend Kraft aufzubringen.

Wie ist eine Rosenschere zusammengesetzt und was gibt es vorm Kauf zu beachten?

Neben der Klinge spielen beim Kauf einer Schere unter anderem auch der Griff und der Öffnungswinkel eine wichtige Rolle. Am besten werden zunächst einige Modelle in der Hand gehalten, bevor eine endgültige Entscheidung fällt. Eine Schere, die an den Händen Druckstellen erzeugt, sollte gemieden werden. Wichtig ist, dass das gewünschte Modell eine passende Größe hat und gut in der Hand liegt.

Zudem sollten Rechtshänder niemals eine Schere verwenden, die eigentlich für Linkshänder konzipiert wurde. Neben der Größe gilt es auch auf die Griffweite zu achten. Diese lässt sich idealerweise verstellen, damit das Gartengerät von mehreren Menschen im Haushalt genutzt werden kann. Die Griffergonomie hat einen großen Einfluss auf ein dauerhaftes und reibungsloses Arbeiten.

Eine hochwertige Gartenschere verfügt über gepolsterte und mehrteilige Kunststoffgriffschalen, die dafür sorgen, dass keine Blasen entstehen. Einige Hersteller versehen ihre Modelle dagegen mit sogenannten Rollgriffen, die besonders ergonomisch sind. Zudem drehen sich diese, wenn der Nutzer die Hand öffnet oder schließt. Bei dem Kauf einer Rosenschere sollte unbedingt darauf achtet werden, dass sich im Lieferumfang auch bereits einige Ersatzteile befinden, wie zum Ersatzklingen, Federn, Schleifmittel oder Verschlüsse.

Welche Arten gibt es zur Auswahl?

Im Handel werden zahlreiche unterschiedliche Modelle zum Verkauf angeboten. Eine sehr gute Rosenschere sollte mit zwei schneidenden Klingen ausgestattet sein, um einen möglichst präzisen Schnitt zu ermöglichen.

Grundsätzlich muss entschieden werden, ob es ein Bypass- oder ein Amboss-Modell sein soll. Ersteres eignet sich für unterschiedlichste Zwecke und wird daher sehr oft als Rosenschere bezeichnet. Zusätzlich lassen sich mit ihr sehr feine Blumen und diverse Pflanzen und Gräser schneiden. Sehr hochwertige Modelle halten, bei entsprechender Pflege, sehr lange.

Eine Rosenschere des Typs Amboss ist dagegen etwas anders aufgebaut. Denn die beiden Klingen laufen nicht aneinander vorbei, vielmehr setzt die Schneideklinge direkt auf einer Klingenplatte auf. Dadurch sind nicht so exakte Schnitte möglich und eventuell werden sehr empfindliche Pflanzen verletzt und stumpf. Daher eignet sich eine solche Rosenschere eher zum Bearbeiten von großen Büschen und Sträuchern sowie Pflanzen mit sehr dicken Ästen.

Was kostet eine gute hochwertige Rosenschere?

HochwertigWenn eine Rosenschere benötigt wird, sollte ruhig etwas mehr Geld ausgegeben werden. Zwar gibt es auch Modelle für lediglich 10 bis 15 Euro, allerdings halten diese zumeist auch nicht besonders lange. Einige sehr günstige Exemplare bestehen aus minderwertigen Materialien und rosten sehr schnell, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Andere bestehen zum Großteil aus Plastik und sind dementsprechend nicht sehr robust und brechen schnell. Und nicht selten funktionieren hierbei auch die Sicherheitsmechanismen nicht richtig, was durchaus gefährlich sein kann.

Daher sollte zu einer Rosenschere gegriffen werden, die hochwertig verarbeitet ist, aus robusten und rostfreien Materialien besteht und gut in der Hand liegt. Diese ist zwar etwas teurer, dafür hält sie aber auch deutlich länger und verfügt zumeist auch über eine schärfere Klinge. Letztere sollte sich austauschen lassen. Die Rosenschere von Felco Nr. 6 ist zudem auch noch mit einer praktischen Saftrille ausgestattet, die beim Schneiden von Obstbäumen sehr nützlich sein kann.

Zumeist sind teure Markenscheren auch mit dickeren Griffen ausgestattet, wodurch sie deutlich besser in der Hand liegen. Für gute Modelle müssen 30 Euro bis 70 Euro ausgegeben werden. Auch wenn dies zunächst nach viel Geld klingt, durch die hochwertigen Materialien und die robusten Einzelteile hält eine solche Rosenschere viele Jahre, vorausgesetzt sie wird nach jeder Arbeit gereinigt und passend gepflegt.

Fazit

Je nachdem, welche Pflanzen gekürzt oder beschnitten werden sollen, kann die passende Rosenschere erworben werden. Sogenannte Bypass-Modelle kommen zum Einsatz, wenn frisches Grün oder Pflanzen mit dünnen Ästen bearbeitet werden sollen. Zudem sollte geachtet werden, dass die pflege, des Gartengerätes regelmäßig gemacht wird, um auch weitere Jahre Freude am Werkzeug zu haben.

Amboss-Scheren sind dagegen eher für dickeres Schnittgut geeignet. Beim Kauf sollte unter anderem darauf geachtet werden, wie gut die unterschiedlichen Modelle in der Hand liegen und wie die Griffe gepolstert sind.

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